In Hamburg gibt es eine Stiftung mit dem Slogan EIN LETZTER WUNSCH „Leben erleben“. Diese Stiftung hat sich das Ziel gesetzt, sterbenden Menschen die letzten Wünsche zu erfüllen. Finanziert von Spendengeldern und mit viel ehrenamtliches Engagement aufgebaut werden Reisen nach Schottland, eine Ballonfahrt, Schwimmen mit Delphinen, noch einmal auf den Nürburgring und vieles mehr ermöglicht.
siehe link >>> EIN LETZTER WUNSCH
In Berlin, Kiel und anderen Standorten gibt es „Wünschewagen“ mit dem Slogan „Letzte Wünsche wagen“ und mit dem gleichen Ziel: noch einmal an der Familienfeier in der Ferne teilnehmen, einen Sonnenuntergang am Meer bewundern oder das Konzert der Lieblingsband besuchen.
siehe link >>> WÜNSCHEWAGEN
Die letzten Wünsche von sterbenden Menschen haben eine besondere Magie, beinahe etwas Heiliges. Letzte Wünsche sind etwas, woran man ungern vorbei schaut, was unbedingt erfüllt werden möchte. Man geht mit den letzten Wünschen von Sterbenden anders um als mit „gewöhnlichen“ Wünschen, misst ihnen mehr Bedeutung bei. Vielleicht, weil die „Wucht des LETZTEN MALES“ direkt vor der Tür steht. Das LETZTE MAL alleine aufstehen können, das LETZTE MAL sprechen können, das LETZTE MAL sich alleine anziehen können, das LETZTE MAL lesen können, das LETZTE MAL vor der Tür stehen und eine Zigarette rauchen. Man weiß nie, wann das LETZTE MAL ist – man weiß es immer erst hinterher. Wenn es schon gewesen ist.
Am Ende höre ich viel von anderen Wünsche. Wünsche, die nicht mehr mit Geld zu kaufen sind oder von einer Stiftung organisiert werden können – (oder bei Amazon bestellt werden können).
Der Wunsch, dass die Liebe zu der Tochter bis in den Tod reicht.
Der Wunsch, Frieden mit der Lebensgefährtin zu finden.
Der Wunsch, keine Angst mehr zu haben.
siehe link >>> EIN LETZTER WUNSCH
In Berlin, Kiel und anderen Standorten gibt es „Wünschewagen“ mit dem Slogan „Letzte Wünsche wagen“ und mit dem gleichen Ziel: noch einmal an der Familienfeier in der Ferne teilnehmen, einen Sonnenuntergang am Meer bewundern oder das Konzert der Lieblingsband besuchen.
siehe link >>> WÜNSCHEWAGEN
Die letzten Wünsche von sterbenden Menschen haben eine besondere Magie, beinahe etwas Heiliges. Letzte Wünsche sind etwas, woran man ungern vorbei schaut, was unbedingt erfüllt werden möchte. Man geht mit den letzten Wünschen von Sterbenden anders um als mit „gewöhnlichen“ Wünschen, misst ihnen mehr Bedeutung bei. Vielleicht, weil die „Wucht des LETZTEN MALES“ direkt vor der Tür steht. Das LETZTE MAL alleine aufstehen können, das LETZTE MAL sprechen können, das LETZTE MAL sich alleine anziehen können, das LETZTE MAL lesen können, das LETZTE MAL vor der Tür stehen und eine Zigarette rauchen. Man weiß nie, wann das LETZTE MAL ist – man weiß es immer erst hinterher. Wenn es schon gewesen ist.
Am Ende höre ich viel von anderen Wünsche. Wünsche, die nicht mehr mit Geld zu kaufen sind oder von einer Stiftung organisiert werden können – (oder bei Amazon bestellt werden können).
Der Wunsch, dass die Liebe zu der Tochter bis in den Tod reicht.
Der Wunsch, Frieden mit der Lebensgefährtin zu finden.
Der Wunsch, keine Angst mehr zu haben.
Der Wunsch, sich nicht mehr schuldig zu fühlen.
Der Wunsch, die eigenen wichtigen Baustellen im Leben zu finden und noch beheben zu können.
Der Wunsch, bis zuletzt bei vollem Bewusstsein zu sein.
Der Wunsch, sich geborgen und aufgehoben zu fühlen
Der Wunsch, sich geliebt zu fühlen.
Der Wunsch, nicht vergessen zu werden.
Der Wunsch, die eigenen wichtigen Baustellen im Leben zu finden und noch beheben zu können.
Der Wunsch, bis zuletzt bei vollem Bewusstsein zu sein.
Der Wunsch, sich geborgen und aufgehoben zu fühlen
Der Wunsch, sich geliebt zu fühlen.
Der Wunsch, nicht vergessen zu werden.
Welches wären meine LETZTEN WÜNSCHE?
Und warum soll ich mit der Erfüllung dieser Wünsche bis kurz vor meinen Tod warten?
Warum nicht gleich damit beginnen? JETZT - wenn sie doch so wichtig sind.
Jüdischer Friedhof in Prag:
in den Steinen wurden unzählige Zettel mit geheimen Wünschen hinterlassen.
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Meine blog-Einträge werden mit Zeichnungen von geflüchteten Menschen begleitet,
die in Hamburg angekommen sind. Sie sind auf
Kunstaktionen vor ihren Notunterkünften entstanden.