Vorgestern gehört:
Australische
Behörden machen Jagd auf Feuerameisen
"25
staatlich bestellte Kammerjäger und drei Spürhunde haben in Sydney mit der
Suche nach vermutlich aus Argentinien eingeschleppten Ameisen begonnen. Die
Hunde hätten bereits eine Kolonie der bis zu sechs Millimeter großen
aggressiven Ameisen in Hafennähe aufgespürt. Sie sei dann zerstört worden,
berichten australische Medien. Vor etwas 80 Jahren gelangten die sechsbeinigen Invasoren aus Südamerika nach Australien und rotteten dort zahlreiche einheimische Ameisenarten aus."
Gestern gelesen:
Krieg der Ameisen
„Entlang der europäischen
Mittelmeerküste haben winzige, ebenfalls aus Argentinien eingewanderte Ameisen eine
Kolonie riesiger Größe erschaffen. Sie erstreckt sich über fast 6.000 Kilometer
von Norditalien über Frankreich und Spanien bis nach Portugal. Milliarden von
Arbeiterinnen bilden hier den größten Organismus der Welt. (siehe: DIE RINGELNATZ-LÜGE) Sie kooperieren, sie kämpfen mit unglaublicher Aggressivität,
sie vernichten alle heimischen Ameisenarten und sie haben das Potenzial,
Ökosysteme auf der ganzen Welt zu verändern. Wissenschaftler versuchen
verzweifelt, die Strategien der Argentinischen Ameisen zu entschlüsseln und
ihren Einfluss auf die europäische Natur zu verstehen. Sie wollen
Abwehrmaßnahmen ergreifen, bevor die Argentinischen Ameisen weiter nach Norden
vordringen. Bislang aber hat keiner der Forscher ein Mittel gegen die
aggressiven Invasoren gefunden.“
Warum sind ausgerechnet argentinische Ameisen so besitzergreifend?
Heute gesehen:
Heimlich, still und leise wappnet sich auch der Norden vor
möglichen Invasionen,
noch unscheinbar aber im Vormarsch,
kurz vor Weihnachten.
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